Ihr Lieben, da bei Michal heute keine Untersuchungen anstanden, verbrachte er den heutigen Tag außerhalb der Klinik.

Heute hatte Fam. Romaniuk Besuch von Frau Irene, die ursprünglich aus Wlodawa kommt und jetzt in Deutschland lebt. Sie kam mit ihren Sohn Gregor und seiner Freundin Steffi. Michals Geschichte lernte Frau Irene durch sein Blog kennen und beschloss den Landsleuten aus Wlodawa zu helfen. Sie brachte einen leckeren Rhabarberkuchen mit, wie auch Geschenke und Geld für Michal, um sich Spielzeug zu kaufen.

Auf dem Bild ist der Besuch der Familie:

Später sind Steffi, Gregor, „Teddy“ mit seinem Vater wie auch Kasia in einen riesigen Spielzeugladen gefahren. Da durfte sich Michal ein Spielzeug seiner Wahl aussuchen. Eins holte er sich selber, das zweite bekam er geschenkt.

Auf den Bildern präsentiert Michal seine neue Errungenschaft :)

 

Nach dem Treffen mit Frau Irene, Steffi und Gregor, ist Michal mit seinen Eltern und Kasia spazieren gegangen. Anschließend wünschte sich Michal zum Abendessen eine Pizza zum Mitnehmen.

Und hier warten Michal und Kasia auf die Pizza :)

Heute wurden alle Gäste des Elternhauses von den Hausherren zum selbstgemachten Kuchen eingeladen.

Und hier ein paar Bilder des heutigen Tages:

Zum Mittagessen gab es Maultaschen (Michal hat als erster alles aufgegessen! :) )

Michal und Kasia spielen „Lotti Karotti“ ;)

Michals Kunstwerk auf der Ausstellung im Elternhaus:

Ein Ritter auf einem weißen Pferd :)

Alle haben den heutigen Tag wunderschön verbracht, was man auf den Bildern erkennen kann :)

Michals Bäuchlein geht’s heut besser – die vorherigen Probleme waren wahrscheinlich mit Stress und dem Klimawechsel verbunden

Zum Schluss übermittele ich die Nachrichten von Iwona (Michals Mutter):

„Wir grüßen Euch alle, Ihr seid die besten. Wie Ihr wisst, sind wir schon in Köln. „Teddy“ geht’s im Moment gut, er ist ständig in Bewegung und dauernd am Spielen. Die ersten Untersuchungen hat er schon hinter sich und wir warten auf die nächsten, die am Donnersteg den 14.07 stattfinden. Hoffentlich werden die Ergebnisse anders als in Polen… So langsam haben wir uns hier schon eingelebt, es ist nur die Sprachbarriere, aber mit uns, ist ein wunderbares Mädchen Kasia, das uns sehr hilft, und „Teddy“ mag sie auch sehr. Nochmals herzlichen DANK für jede Hilfe für uns, vor allem die für „Teddy“. Und lass uns hoffen dass alles gut geht….“